Ahoi – auf der Insel Fehmarn. Diese Insel ist nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands und trägt den Namen „SONNENINSEL“. Gönnen Sie sich eine sonnige Auszeit vom Alltag – Fehmarn hat 2.200 Sonnenstunden im Jahr, dazu idyllisches Landleben, romantische Fischerdörfchen und jede Menge zu erleben und genießen. Fehmarn ist immer eine Reise wert.

1. Tag:

Gemütlich und mit Bordfrühstück unterwegs reisen wir nach Schleswig-Holstein. Ahoi – das Hafenhotel in Burg auf Fehmarn begrüßt Sie. Wie der Name schon sagt, liegt Ihr Hafen Hotel Schützenhof in Nähe des Yachthafen Burgstaaken und nahe des Einkaufszentrums „Hafenpassage“. Burgstaaken – der Erlebnishafen – das ist Ausflugsziel, Essen, Shopping. Im Ahoi-Hafen-Hotel haben Sie 4 Nächte mit HP.

2. Tag:

Heute laden wir zur Inselrundfahrt auf der Sonneninsel ein. Die goldene Krone in der Ostsee mit den wunderschönen Stränden, Dünen und außergewöhnlichen Landschaften ist einmalig – der örtliche Reiseleiter zeigt Ihnen seine Heimat.

3. Tag:

Auf geht’s heut´nach Heiligenhafen auf der östlichen Spitze der Halbinsel Wagrien – direkt an der Ostsee gelegen. Die vielfältige Stadt besticht nicht nur durch die Nähe zum Meer, sondern auch durch die reizvollen Gegensätze. Altstadtromantik mit vielen historischen Gebäuden und Markplatz mit gastfreundlichen Plätzen. Wer bei Sonnenschein und lauem Ostwind gemächlich auf der Seebrücke entlangspaziert, fühlt sich wie im siebenten Himmel! Bei gutem Wetter bleiben wir bis zum Sonnenuntergang und speisen in einem guten Restaurant direkt in Heiligenhafen!

4. Tag:

Am Vormittag besuchen wir Oldenburg mit Stadtführung. Die Promenade „Hafen“ mit zahlreichen Restaurants und Cafés lädt dann zum Verweilen ein. Am Nachmittag haben wir für Sie eine Minikreuzfahrt gebucht. Auf der MS Sturmvogel geht’s 2 ½ Std. auf „Sundbrückentour“. Zum Abendmenü sind Sie zurück im Hotel.

5. Tag:

Nach einem einmaligen Erlebnis treten wir nach dem Frühstück die Rückreise an und reisen mit kleinen Stopps zurück. Gegen 19 – 21 Uhr werden Sie in den Ausstiegsorten erwartet